Der Park
«Ein Besuch im Park von Bruno Weber ist immer ein besonderes Erlebnis»
Der Bruno Weber Park liegt in Spreitenbach im Kanton Aargau, oberhalb von Dietikon, vor den Toren Zürichs. Gleichzeitig liegt der Park an der Grenze zwischen zwei Welten: zwischen den Wohnblöcken und Industriebauten.
Dies ist ein Ort, an dem das nützlichkeitsbestimmte Denken aufgebrochen wird und stattdessen aberwitzige Visionen und die Realisierung der eigenen Träume im Vordergrund stehen.
Der Dietiker Künstler Bruno Weber hat auf einem Flecken Erde diese Kraft seiner Fantasie sichtbar gemacht und mit Mut und Beharrlichkeit alle Grenzen und Widerstände überwunden. Über 40 Jahre hat er zusammen mit seiner Frau Maria Anna und seinen beiden Töchtern Rebecca und Mireille auf rund 15.000 m2 ein Gesamtkunstwerk erschaffen.
Rundgang
1. Theaterplatz (1987, Beton, teilweise Mosaik, Granitquader)
Vier Doppeleulen markieren den Theaterplatz, ein Doppeltorplatz umgeben von theatralischen Elementen. Er ist Empfangsraum und Drehscheibe innerhalb der Gesamtanlage.
2. Wiener Eule (1985/86, Beton, Stahl, Mosaik)
Die Originalskulptur, die einzige Kopie davon befindet sich in Wien an der technischen Universität am Karlsplatz. Sie ist 18 m hoch und wiegt 180 Tonnen.
3. Tag- und Nacht Tor (1972, Beton, Granitquader, Zinnblech)
Das Tor als Übergang vom Tag (Süd) zur Nacht (Nord), als Zeichen der Polarität der Menschheit.
4. Versammlung der Weisen (ab 1974, Beton)
Funktionale Sitzskulpturen, in Serie aufgereiht als Menschen oder Gegenstände, Stützwand, Sitzgelegenheit oder als Platzbegrenzung gegenüber der Pavillons. Einzelstücke dieser Skulpturen sind auf dem ganzen Parkgelände anzutreffen.
5. Pavillon (ab 1974/75, Beton, Mauerwerk, Holz, Wellplatten, Blech, Farbe)
Die Atelierzeile beherbergt Nebenräumlichkeiten. Der sechseckige Pavillon, der heute als Lager dient, nahm früher die mitarbeitenden Handwerker und Künstler auf.
6. Doppelpyramide (1981, Rundholz, Schilf, Stahl, GFK, Farbe, Zinn-blech)
Vorläufer der Weber’schen Kopfhäuser, Haus der Begegnung zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft. Vereint wachende Polarität: hell und dunkel, wo Licht ist, ist Schatten.
7. a: Drachentor (1977/78, Beton, Spiegelkugel)
Geschwungene mehrgliedrige Drachenkörper, symmetrisch angeordnet, links männlicher, rechts weiblicher Torbogen, ein Balanceakt. Sie bilden den Eingang zum Waldgarten.
7. b: Tschuna und Wuscha (1977, Beton)
Die beiden Pekinesen der Zwillingtöchter der Familie Weber, Mireille und Rebekka.
8. Quellgöttin (1970, Beton Keramik, Stahl)
Bruno Webers erste Aussenskulptur, der vorgefundenen Quelle gewidmet. Erste weibliche und männliche Aussenskulpturen entstanden mit den Säulen der Frontseite des Wohnhauses.
9. Wohnhaus (ab 1962, Beton, Mauerwerk, Holz, Glas, Zinnblech, Keramik, Mosaik, Farbe,)
„Das Haus scheint viel eher gewachsen als gebaut, es ist als wuchere der Beton in filigranem Geflecht über die Fassade, als wachse er zum Turm in welchem der Sternensaal Erdball und Firmament zusammenbringt“ (Peter K. Wehrli: Wege durch das Dickicht der Fantasie). Das Malatelier soll in den Originalzustand rückgebaut werden.
10. Hausweiher mit Schlangenbrücke (1972/73, Beton, Mosaik, Stahl-blech)
Die Schlangen verharren in einer räumlichen Verschmelzung von Objekt, Umwelt, Kunst und Natur. Ein perspektivisches Bühnenbild mit Seiten-, Mittel- und Hinter-Prospekten, eine gesteigerte Tiefenwirkung anpeilend: der Weiher wirkt länger/gestreckter.
11. Delphinbrunnen (1986, Beton, Mosaik)
Der Fisch als christliches Symbol war Ursprung für die Brunnenskulptur, welche aus einem Wettbewerb für die Gestaltung des Kirchplatzes Dietikon hervorging. Die Umsetzung am geplanten Ort scheiterte an einer Volksabstimmung.
12. Alpgeist (1991, Beton, Kunststoff, Stahl, Farbe)
Für die Expo 1992 in Sevilla entwarf Bruno Weber die Funktionsplastik mit spielbarem Alphorn.
13. Blumenfrau mit Kind (1997, Colorbeton, Mosaik, Farbe)
Bruno Weber schuf mit der Blumenfrau eine Skulptur, bei der er das Pflanzliche, ihr Blätterkleid und das Menschliche, das Gesicht, miteinander verbunden hat.
14. Vinci (1997, Beton, Colorbeton, teilweise Mosaik, teilweise in GFK, Farbe)
Hundeskulptur „Laufhund Vinci“, seriell und einzeln angeordnet.
15. Schönwetterpavillon (ca. 1985, Beton, Dach in Stahl)
Pavillon als freistehendes, leichtes Bauwerk, vom Namen wörtlich abgeleitet „ohne Regendach“. Im Norden schliesst die Allee mit Fingerlöwen an.
16. Fingerlöwen (ca. 1985, Beton, teilweise in GFK, Farbe)
Verschieden gebogene Zeigefinger mit Pfoten als Wegmarkierung und Wegweiser im Waldgarten.
17. Waldtor (ca. 1976, Beton, Mosaik, Tor Stahl, Farbe)
Torskulptur an der Waldgrenze mit Kopffüssler je Torpfosten, zur Sandbühlstrasse nach Spreitenbach führend.
18. Sitzungszimmer (1975, Beton, Stahl, Gartenklappstuhl)
Sieben Besprechungsstühle stehen im Zimmer ohne Wände und Dach.
19. Schalungs-Formen (Kunststoff/GFK)
Plastisch geformte, glasfaserverstärkte Kunststoffschalungen als Negativformen: Güggelthron, Sphinx, Hirsch und Doppelrüssler.
20. Kuh- und Stierpavillon (1976/77, Beton, Holz, Glas, Stahl)
Kuh und Stier als weitere Paraphrase auf das Gleichgewicht der Geschlechter, bewohnbare Bauskulptur mit innerem Aufstieg zum verglasten Kuppelraum (1994), ein Lebensraum als Kunstwerk, heute Gedenkstätte von Bruno Weber.
21. Einhorn mit Vogelmensch (2000, Beton, Mosaik)
Einhorn mit Reiter- oder Vogelfigur? Vogelfrau oder Frauenvogel, Tiermensch oder Menschentier?
22. Paradiesvogel, 23. Feuervogel (ca. 1978, Beton, Mosaik)
Tischskulptur mit ausgebreiteten Schwingen, die als Tischfläche dienen, umgeben von Vogelfuss-Sitzen.
24. Katze (1973, Beton)
Funktionsskulptur in Katzenform mit einer Kanzel als lauschiger Aperitifplatz am Rande des Waldgartens.
25. Stieren-Tor / Uri-Stier (1992, Kunststoff, Farbe)
Der Uri Stier wurde für die Expo (oder Weltausstellung) in Sevilla, 1992 geschaffen.
26. Stier auf Podest (1983, Kunststoff, Betonpodest)
Erweiterung des ursprünglichen Stierkopfs mit Torso auf Podest liegend, die einzige Plastik ohne Anspruch auf Funktion, der Stier als Kunstobjekt. Das Motiv des Kopfes entstand 1983 als Auftragsarbeit von Architekt Justus Dahinden Witikon Zürich. Beim Auftritt der Familie Weber 1984 beim Fernsehen DRS war auch Zeus prominenter Studiogast.
27. Doppel-Flügelhund (ab 1996-99, Beton, Keramik, Farbe)
Zwei Riesentiere, die sich die Zunge reichen und so eine Brücke über den Wassergarten bilden: Hunde, Drachen, Tausendfüssler in einem, als begehbare Grossskulptur mit einer Länge von 105 m.
28. Wassergarten und „Haus der Wandlung“ (2008-12, Beton, Glas, Keramik, Mosaik, Putz, Farbe).
Das Haus der Wandlung und der umliegende Wassergarten zeigen die vollendete erste Bauetappe mit dem Wassergartensaal, dessen Vollendung Bruno Weber nicht mehr erleben durfte. Trotz Umbau bleibt ein Teil des Wassergartensaals begehbar und ist für Apéros im Anschluss an Führungen mietbar (maximal 100 Personen). Mit: Spinnenskulptur, Leihgabe ca. 2003, von Giusep Fry, Uto Kulm, Uetliberg.
29. Vogelterrasse (1985/86, Beton, Keramik)
Terrasse als Galerie zum Theaterplatz, am Fuss der Wiener Eule, Oberlichter mit Kakadutisch als Regendach und Absturzsicherung, mit perforierten Betonbrüstungen.
30. Hirschallee (1991, Colorbeton, Kunststoff, Farbe)
Achtfach säumen Funktionsskulpturen die in Bogen ansteigende Rampe. Hirsche mit Leuchten auf den Geweihen leiten die Parkbesucher zum Theaterplatz. Diese Hirsche beleuchteten das Entrée des Papierturms in Sevilla an der Weltausstellung 1992.
31. Vogeltor (1994, Beton, Mosaik, Stahl, Farbe)
Befiederte Torskulptur als 2-flügliges Tor, zwei Leuchtstelen mit Krallenfüssen, je ein Flügelpaar tragend.

Rundgang
1. Theaterplatz (1987, Beton, teilweise Mosaik, Granitquader)
Vier Doppeleulen markieren den Theaterplatz, ein Doppeltorplatz umgeben von theatralischen Elementen. Er ist Empfangsraum und Drehscheibe innerhalb der Gesamtanlage.
2. Wiener Eule (1985/86, Beton, Stahl, Mosaik)
Die Originalskulptur, die einzige Kopie davon befindet sich in Wien an der technischen Universität am Karlsplatz. Sie ist 18 m hoch und wiegt 180 Tonnen.
3. Tag- und Nacht Tor (1972, Beton, Granitquader, Zinnblech)
Das Tor als Übergang vom Tag (Süd) zur Nacht (Nord), als Zeichen der Polarität der Menschheit.
4. Versammlung der Weisen (ab 1974, Beton)
Funktionale Sitzskulpturen, in Serie aufgereiht als Menschen oder Gegenstände, Stützwand, Sitzgelegenheit oder als Platzbegren-zung gegenüber der Pavillons. Einzelstücke dieser Skulpturen sind auf dem ganzen Parkgelände anzutreffen.
5. Pavillon (ab 1974/75, Beton, Mauerwerk, Holz, Wellplatten, Blech, Farbe)
Die Atelierzeile beherbergt Nebenräumlichkeiten. Der sechseckige Pavillon, der heute als Lager dient, nahm früher die mitarbeitenden Handwerker und Künstler auf. Vorgesehen ist ein Umbau zum Sophie Weber- und Familien-Museum.
6. Doppelpyramide (1981, Rundholz, Schilf, Stahl, GFK, Farbe, Zinn-blech)
Vorläufer der Weber’schen Kopfhäuser, Haus der Begegnung zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft. Vereint wachende Polarität: hell und dunkel, wo Licht ist, ist Schatten.
7a: Drachentor (1977/78, Beton, Spiegelkugel)
Geschwungene mehrgliedrige Drachenkörper, symmetrisch angeordnet, links männlicher, rechts weiblicher Torbogen, ein Balance-akt.
7b: Tschuna und Wuscha (1977, Beton)
Die beiden Pekinesen der Zwillingtöchter der Familie Weber.
8. Quellgöttin (1970, Beton Keramik, Stahl)
Bruno Webers erste Aussenskulptur, der vorgefundenen Quelle gewidmet. Erste weibliche und männliche Aussenskulpturen entstanden mit den Säulen der Frontseite des Wohnhauses.
9. Wohnhaus (ab 1962, Beton, Mauerwerk, Holz, Glas, Zinnblech, Keramik, Mosaik, Farbe,)
„Das Haus scheint viel eher gewachsen als gebaut, es ist als wuchere der Beton in filigranem Geflecht über die Fassade, als wachse er zum Turm in welchem der Sternensaal Erdball und Firmament zusammenbringt“ (Peter K. Wehrli: Wege durch das Dickicht der Fantasie). Das Malatelier soll in den Originalzustand rückgebaut werden.
10. Hausweiher mit Schlangenbrücke (1972/73, Beton, Mosaik, Stahl-blech)
Die Schlangen verharren in einer räumlichen Verschmelzung von Objekt, Umwelt, Kunst und Natur. Ein perspektivisches Bühnenbild mit Seiten-, Mittel- und Hinter-Prospekten, eine gesteigerte Tiefenwirkung anpeilend: der Weiher wirkt länger/gestreckter.
11. Delphinbrunnen (1986, Beton, Mosaik)
Der Fisch als christliches Symbol war Ursprung für die Brunnenskulptur, welche aus einem Wettbewerb für die Gestaltung des Kirchplatzes Dietikon hervorging. Die Umsetzung am geplanten Ort scheiterte an einer Volksabstimmung.
12. Alpgeist (1991, Beton, Kunststoff, Stahl, Farbe)
Für die Expo ’92 in Sevilla entwarf Bruno Weber die Funktionsplastik mit spielbarem Alphorn, ganz patriotisch mit Sennenkäppi und Schweizerkreuz.
13. Blumenfrau mit Kind (1997, Colorbeton, Mosaik, Farbe)
Bruno Weber schuf mit der Blumenfrau eine Skulptur, bei der er das Pflanzliche, ihr Blätterkleid und das Menschliche, das Gesicht, miteinander verbunden hat.
14. Vinci (1997, Beton, Colorbeton, teilweise Mosaik, teilweise in GFK, Farbe)
Hundeskulptur „Laufhund Vinci“, seriell und einzeln angeordnet.
15. Schönwetterpavillon (ca. 1985, Beton, Dach in Stahl)
Pavillon als freistehendes, leichtes Bauwerk, vom Namen wörtlich abgeleitet „ohne Regendach“. Im Norden schliesst die Allee mit Fingerlöwen an.
16. Fingerlöwen (ca. 1985, Beton, teilweise in GFK, Farbe)
Verschieden gebogene Zeigefinger mit Pfoten als Wegmarkierung und Wegweiser im Waldgarten.
17. Waldtor (ca. 1976, Beton, Mosaik, Tor Stahl, Farbe)
Torskulptur an der Waldgrenze mit Kopffüssler je Torpfosten, zur Sandbühlstrasse nach Spreitenbach führend.
18. Sitzungszimmer (1975, Beton, Stahl, Gartenklappstuhl)
Sieben Besprechungsstühle stehen im Zimmer ohne Wände und Dach – im Esssaal.
19. Schalungs-Formen (Kunststoff/GFK)
Plastisch geformte, glasfaserverstärkte Kunststoff-Schalungen als Negativformen: Güggelthron, Sphinx, Hirsch und Doppelrüssler.
20. Kuh- und Stierpavillon (1976/77, Beton, Holz, Glas, Stahl)
Kuh und Stier als weitere Paraphrase auf das Gleichgewicht der Geschlechter, bewohnbare Bauskulptur mit innerem Aufstieg zum verglasten Kuppelraum (1994), ein Lebensraum als Kunstwerk, heute Gedenkstätte von Bruno Weber.
21. Einhorn mit Vogelmensch (2000, Beton, Mosaik)
Einhorn mit Reiter- oder Vogelfigur? Vogelfrau oder Frauenvogel, Tiermensch oder Menschentier?
22. Paradiesvogel, 23. Feuervogel (ca. 1978, Beton, Mosaik)
Tischskulptur mit ausgebreiteten Schwingen, die als Tischfläche dienen, umgeben von Vogelfuss-Sitzen. Feuervogel mit eingelassenem Grill.
24. Katze (1973, Beton)
Funktionsskulptur in Katzenform mit einer Kanzel als lauschiger Aperitif-Platz am Rande des Waldgartens, mit integriertem Eisschrank für Getränke.
25. Stieren-Tor / Uri-Stier (1992, Kunststoff, Farbe)
Der Uri Stier wurde für die Expo (oder Weltausstellung) in Sevilla, 1992 geschaffen.
26. Stier auf Podest (1983, Kunststoff, Betonpodest)
Erweiterung des ursprünglichen Stierkopfs mit Torso auf Podest liegend, die einzige Plastik ohne Anspruch auf Funktion, der Stier als Kunstobjekt. Das Motiv des Kopfes entstand 1983 als Auftrags-arbeit von Architekt Justus Dahin Witikon Zürich. Beim Auftritt der Familie Weber 1984 beim Fernsehen DRS war auch Zeus prominenter Studiogast.
27. Doppel-Flügelhund (ab 1996-99, Beton, Keramik, Farbe)
Zwei Riesentiere, die sich die Zunge reichen und so eine Brücke über den Wassergarten bilden: Hunde, Drachen, Tausendfüssler in einem, als begehbare Grossskulptur mit einer Länge von 105 m.
28. Wassergarten und „Haus der Wandlung“ (2008-12, Beton, Glas, Keramik, Mosaik, Putz, Farbe).
Das Haus der Wandlung und der umliegende Wassergarten zeigen die vollendete erste Bauetappe mit dem Wassergartensaal, dessen Vollendung Bruno Weber nicht mehr erleben durfte. Trotz Umbau bleibt ein Teil des Wassergartensaals begehbar und ist für Apéros im Anschluss an Führungen mietbar (maximal 70 Personen). Mit: Spinnenskulptur, Leihgabe ca. 2003, von Giusep Fry, Uto Kulm, Uetliberg.
29. Vogelterrasse (1985/86, Beton, Keramik)
Terrasse als Galerie zum Theaterplatz, am Fuss der Wiener Eule, Oberlichter mit Kakadutisch als Regendach und Absturzsicherung, mit perforierten Betonbrüstungen.
30. Hirschallee (1991, Colorbeton, Kunststoff, Farbe)
Achtfach säumen Funktionsskulpturen die in Bogen ansteigende Rampe. Hirsche mit Leuchten auf den Geweihen leiten die Parkbe-sucher zum Theaterplatz. Diese Hirsche beleuchteten das Entrée des Papierturms in Sevilla an der Weltausstellung 1992.
31. Vogeltor (1994, Beton, Mosaik, Stahl, Farbe)
Befiederte Torskulptur als 2-flügliges Tor, zwei Leuchtstelen mit Krallenfüssen, je ein Flügelpaar tragend.